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Investmentansatz

Unser Beratungs- und Investmentansatzes orientiert sich ausschließlich an den Erkenntnissen der Wirtschafts- und Finanzwissenschaften und nicht an spekulativen Vorhersagen. Dadurch ist er transparenter, nachvollziehbarer und logischer als jede andere Anlagestrategie.

Mit uns investieren Sie in die Weltwirtschaft als Ganzes, streuen so das Risiko und verzichten bewusst auf unsichere und riskante Prognosen über die Kurse einzelner Aktien.

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    Wir rennen nicht irgendwelchen Investmentmoden hinterher, sondern halten uns bei unserer Anlageberatung strikt an bewährte und in der Ökonomie sowie in den Finanzwissenschaften gesicherte Erkenntnisse, die aus einer Vielzahl von Studien aus den vergangenen 60 Jahren zum Thema Vermögensentwicklung hervorgegangen sind. Dabei nutzen wir nur solche Erkenntnisse, über die ein breiter wissenschaftlicher Konsens herrscht.

    Damit grenzen wir uns bewusst von Formen des „aktiven“ Investierens ab und enthalten uns Spekulationen wie „Morgen steht der nächste Abschwung vor der Tür, und übermorgen erholt sich der Aktienkurs der Mercedes-Benz Group wieder“, „Apple (oder Amazon oder eine andere Aktie) wird steigen bzw. fallen“ oder „Die EZB wird die Zinsen wahrscheinlich demnächst erhöhen oder senken“. All das ist nichts anderes als der Blick in die Glaskugel und hat mit einem wissenschaftsbasierten Ansatz nichts zu tun.

    Das zentrale Grundprinzip unseres Investmentansatzes ist eine umfassende globale Diversifikation sowohl im risikobehafteten Portfolioteil, der langfristig die Rendite des Portfolios erzeugt, als auch im risikoarmen Portfolioteil (dem „Risikoanker“) eines Anlegerportfolios. Auf diese Weise streuen Sie das Risiko maximal und erzielen langfristig die bestmögliche Rendite.

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Kein spekulatives Investieren

Geschichten über aktive Fondsmanager, die mit ihrer „Spürnase“ angeblich traumhafte Renditen erzielen, sollten Sie schnell ins Reich der Ammenmärchen verweisen. Unzählige wissenschaftliche Untersuchungen aus den vergangenen Jahrzehnten haben belegt, dass Market-Timing und Stock-Picking – also die Anlagestrategie, entweder günstige Zeitpunkte für Ein- und Ausstieg bei einem Wertpapier zu bestimmen oder ein Wertpapier gezielt auszuwählen, um so überdurchschnittliche Erträge zu erzielen – ein Glücksspiel sind. In der Regel fügen sich Privatanleger damit am Ende dramatischen Schaden zu. Deshalb beteiligen wir uns an solchen riskanten Vabanque-Manövern aus Prinzip nicht.

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    Zuverlässige Finanzmarkt-Prognosen sind nicht möglich, jedenfalls nicht, wenn man den Maßstab der Wissenschaft anlegt. Das heißt nicht, dass es immer wieder einzelne (Profi-)Anleger gibt, die über kurz- bis mittelfristige Zeiträume hinweg mit ihren Prognosen Recht haben und in normalen wie auch volatilen Marktphasen eine Zusatzrendite (Outperformance) erzielen. Dabei haben sie mit ihrem Market-Timing oder Stock-Picking aber einfach nur Glück, das aus Sicht der Wissenschaft nicht systematisch wiederholbar ist. Mit anderen Worten: Eine zu verallgemeinernde Blaupause konnte aus diesen Einzelfällen nicht abgeleitet werden. Zudem müsste es davon viel mehr geben, wenn solche prognosebasierten aktiven Investmentstrategien wirklich systematisch funktionierten!

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Erfolgreich strukturiert und diszipliniert investieren

Wir verfolgen seit dem Jahr 2004 konsequent eine durchdachte langfristige und kostengünstige Anlagestrategie, die sich empirisch seit vielen Jahrzehnten bewährt hat. Deshalb raten wir unseren Mandanten dazu, an ihr diszipliniert [und beharrlich] festzuhalten, auch [und gerade] in Marktabschwung- bzw. Krisenphasen. Dies ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor unseres Investmentansatzes.

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    Viele Anleger, die als (aktive) Selbstverwalter ihres liquiden Vermögens tätig sind, jagen – von Selbstüberschätzung, Gier und Angst getrieben – den vergangenen Renditen der vergangenen Jahre hinterher. Sie steigen überstürzt aus und nach einem Marktaufschwung regelmäßig wieder zu spät ein. Solche aktiven Investmentstrategien, ob nun Market Timing („Rein-raus-Investieren“) oder Asset-Picking (gezielte Auswahl einzelner vermeintlich „attraktiver“ Anlagen), werden leider von den meisten Banken und Vermögensverwaltern praktiziert und von ihnen als der einzig richtige Weg propagiert. Unserer disziplinierten langfristigen und kostengünstigen Anlagestrategie auf der Grundlage maximaler Diversifizierung sind derartige riskante Manöver jedoch eindeutig unterlegen.

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Risiken bestmöglich managen

Maximale Diversifikation: Unsere Mandantenportfolios bestehen aus Tausenden verschiedenen Wertpapieren. Wir investieren für Sie in kostengünstige Anlageportfolios, weil nur diese aus wissenschaftlicher Sicht langfristig zu einer messbaren Renditeerhöhung und Risikosenkung führen.

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    Im risikobehafteten Aktienteil empfehlen wir eine maximale Diversifikation/Risikostreuung. Das erreichen wir, indem wir die Weltwirtschaft als Ganzes abbilden. Deshalb müssen Sie sich als unser Mandant oder unsere Mandantin de facto keine Sorgen über Ausfallrisiken machen. Im Gegenteil: Sie können von einer besonders hohen Ausfallsicherheit ausgehen.

04

Vermögen aufteilen

Die Risikotragfähigkeit ermitteln wir auf der Basis Ihrer objektiven Risikotragkapazität und Ihrer subjektiven Risikotoleranz. Wir empfehlen Ihnen, Ihr liquides Vermögen in einen risikobehafteten und in einen risikoarmen („risikofreien“) Portfolioteil (= Asset-Allokation) aufzuteilen. Der risikoarme Teil besteht aus Anleihen. Er dient dazu, Ihr Portfolio zu stabilisieren und zu gewährleisten, dass Sie, falls nötig, jederzeit über Liquidität verfügen. Der risikobehaftete Teil wiederum erzeugt den Großteil der Gesamtrendite.

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Investment-produkte

Wir nutzen als Investmentprodukte streng regulierte Indexfonds und ETFs, die eine breite Diversifikation bieten und so Ihre Anlagerisiken minimieren.

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    Streng regulierte Fonds, die Gegenstand unserer Beratung sind und letztlich in unseren Portfolios zum Einsatz kommen, sind vom Format her Publikumsfonds, die den EU-UCITS-Richtlinien entsprechen. Hierbei handelt es sich um preisgünstige „UCITS“- oder „OGAW“-Fonds (ETFs und traditionelle Indexfonds).
    UCITS ist die Abkürzung für „Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities“ (deutsch: OGAW, „Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“). Im europäischen Rechtsrahmen versteht man darunter Investmentfonds, die in gesetzlich definierte Arten von Wertpapieren und/oder anderen liquiden Finanzanlagen investieren (Wertpapierfonds).

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Klare Vorstellung von Risiko und Anlagestruktur

Sie sollen zu jeder Zeit eine klare Vorstellung vom Risiko und der Struktur Ihres Portfolios haben und über nichts im Unklaren gelassen werden.