Unsere Vergütung ist zu 100 % transparent
Im Rahmen eines Vermögensverwaltungsmandats erfolgt eine prozentuale Vergütung auf Basis des Depotvermögens, das wir für Sie betreuen. Diese „Asset under Management Fee“ beträgt bei einem Anlagebetrag (Depotvolumen) von 200.000 Euro vierteljährlich 0,175 % (jährlich 0,75 %) inkl. USt.
Die Gesamtkosten (Verwaltungs-, Produkt-, Depot- und Transaktionskosten) belaufen sich auf 1 % p. a. und schließen sämtliche Kosten ein, also unsere Verwaltungsvergütung sowie die laufenden Produkt-, Transaktions- und Depotkosten. Eine renditeabhängige Vergütung gibt es bei uns nicht: Wir erhalten keine Gewinnbeteiligungen (Performance-Fees), weil sie Interessenkonflikte verursachen würden.
Der Mindestanlagebetrag beträgt bei uns 200.000 Euro.
Vermögensverwaltung (ohne Vertragsbindung)
Die Gesamtkosten sind bei uns um mindestens 50 % günstiger als bei herkömmlichen Vermögensverwaltern und Finanzberatern.
Vermögensverwalter, die – anders als wir – eine aktive Anlagestrategie verfolgen, erzeugen auch höhere Anlagekosten. Diese rechtfertigen sie damit, dass sie durch „geschicktes“ (und damit spekulatives) Handeln eine so hohe Zusatzrendite erzielen würden, dass dadurch dieser Kostennachteil wieder ausgeglichen würde.
Aus der Finanzökonomie wissen wir aber, dass so etwas äußerst unwahrscheinlich ist. Es gibt keine empirischen Belege dafür, dass höhere Anlagekosten über einen längeren Zeitraum hinweg (z. B. über 10 Jahre) durch entsprechend höhere Vorkostenrenditen nivelliert würden.
Einmalige Finanzberatung
Sie möchten sich nur einmalig beraten lassen? Kein Problem, dann stellen wir Ihnen ein vorher vereinbartes und günstiges Pauschalhonorar in Rechnung. Interessenkonflikte sind hier ebenfalls gänzlich ausgeschlossen. Eine Mindestanlagesumme gibt es in diesem Fall nicht.
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Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen.
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